„Hab‘ ich’s doch gewusst…“

Stärke dein intuitives Wissen

Frau will nichts wissen

Wenn man das innere Wissen ignoriert. Jeder kennt das, wenn man im Nachhinein sagt: „Ich hab’s von Anfang an gewusst.“

Ich schreibe deswegen darüber, weil mir das selber unlängst erst zweimal innerhalb kürzester Zeit passiert ist. Ich gehe jetzt nicht näher auf meine persönlichen Geschichten hier ein, da ich davon ausgehe, dass du ganz genau weißt was ich meine.

Es ist dieses Gefühl

das man hat, wenn man zum Beispiel einen neuen Menschen kennenlernt und sich denkt:“Irgendwas stimmt mit dem nicht.“ und man ja nicht gleich jemanden abschreiben will, weil er oder sie ja sooo nett ist und Geschenke bringt. „Na wird schon passen!“, beruhigt man sich dann und fragt auch andere, was sie davon halten und nicht halten. Dann kommt das böse Erwachen und derjenige lässt dich fallen, weil er nur an sich selbst interessiert ist. Anderes Beispiel: Du solltest einen Versicherungsvertrag abschließen, damit du einfach in schwierigen Situationen abgesichert bist. „Nein, alle Versicherungen sind unseriös und knöpfen mir nur Geld ab (Achtung: Glaubenssatz!)… Aber was wenn? Ich bräuchte mir keine Gedanken mehr machen… Ach was! Das geht auch so, wird schon gut gehen.“ Zack! Deine Bude fackelt ab. Nicht umsonst hattest du die Idee mit der Versicherung, nur dein Glaubenssatz war dir im Weg oder du hast dich ablenken lassen.

Ich will hier keine Horrorgeschichten erzählen, vor allem weil dir deine Gefühle gerne auch mal einen Streich spielen können. Da gilt es dich besser kennenzulernen. Zu diesem Punkt komme ich auch immer wieder in meinen Beiträgen.

Ich mach Schluss mit negativen Glaubenssätzen!“ Hier entlang  [wp-svg-icons icon=“point-right“ wrap=“i“]

Wenn dein Wissen ruft

Hier und jetzt meine ich klare Ansagen aus deinem Inneren. Wenn ein mulmiges „ich weiß nicht…das ist nicht gut“ unweigerlich in dir empor steigt. Dann weißt du nämlich in Wahrheit. Das ist dein intuitives Wissen. Wenn alles darauf hindeutet, dass du es nachher „eh gewusst hast“.

„Wie oft habe ich mein Wissen klein gemacht? Wie habe ich mich verleiten lassen, mein Wissen zu ignorieren?“

Steh‘ dazu!

Stehe zu deinem Wissen, zu dem, was du eindeutig wahrnimmst!

In jedem von uns existiert dieses intuitive Wissen. Unterdrücke es nicht länger.

Wenn du dir dabei ein wenig schwer tust, dann nutze folgende Tipps als Verstärker für dein inneres Wissen, deine innere Wahrheit. Übe dich darin auf DICH zu hören und verbinde dich mit deinem Körper. Der zeigt dir nämlich ganz gut an, was stimmig ist und was nicht:

Dein Körper als Sprachrohr

Sprachrohr
  1. Grundübung

    Wenn dich deine Gedanken verwirren und du nicht weißt, was denn nun die Wahrheit ist, hilft es meist, wenn du vom Kopf in den Körper gehst.

    Nachdem du dir ein angenehmes Plätzchen gesucht hast und einige tiefe Atemzüge genommen hast, lenkst du deine Aufmerksamkeit durch deinen Körper. Beginnend bei deinen Zehen konzentrierst du dich auf die verschiedenen Bereiche deines Körpers, über Bauch und Brust, bis hin zu deiner Schädeldecke.

    Du spürst einfach nur in deinen Körper hinein und nimmst wahr, was er dir zu sagen hat.

  2. Lerne die unterschiedlichen Aussagen deines Körpers kennen. Was kann er alles? Was hat das zu bedeuten.

  3. Begib dich mit Absicht in schöne Situationen oder auch ganz alltägliche. Du kannst sie dir auch ganz einfach vorstellen. Achte dann speziell darauf, wie sich dein Körper dazu äußert. Kribbeln? Flaues Gefühl? Schwindel? Lächeln?

  4. Differenziere. Eine Situation kann für dich positiv, negativ oder neutral sein.

    Ordne dein Körpergefühl zu.

So wirst du besser ein klares Ja oder Nein deuten und zu deinem Wissen stehen. Und wenn es mal daneben gehen sollte, dann hast du einfach wieder mehr über dich gelernt.

Mit der Zeit geht das ohne Üben ganz automatisch.

Du weißt einfach.

Erzähle mir über dein Wissen in einem Kommentar!

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