Energiearbeit – was ist das eigentlich?

Hinter den Kulissen

Energiearbeit & worum es dabei geht

„Wenn ich zu dir in eine Sitzung komme – was machst du dann?“
Diese Frage kriege ich so oder so ähnlich ab und zu mal gestellt.
Und um ehrlich zu sein, tue ich mir manchmal eher schwer das in Worten auszudrücken und beschreibe es in Bildern und das was physisch passiert.
Natürlich ist es mehr als das.
Mir scheint, es ist für einige aber in erster Linie wichtig, sich eben ein Bild machen zu können. Vor allem wollen wahrscheinlich einige potenzielle Klienten sichergehen, dass ich sie nicht mit einem Büffeloberschenkelknochen und einem Fell um die Hüften gebunden, umkreise. Mich persönlich interessieren natürlich schamanische Zugänge und Heilweisen und ich achte diese Arbeit sehr. Ich finde sie überaus spannend. Allerdings ist das nicht mein Zugang und ich bin auch nicht in Schamanenkreisen aufgewachsen oder traditionell „eingeschult“ worden. Das gehört für mich zwar auch zum Bereich der Heil- bzw. Energiearbeit, aber so etwas wirst du bei mir nicht erfahren.

 

Intuitiv und professionell

Ich singe nicht lauthals (Hast du ein Glück!), tanze selten und bewerfe dich nicht mit Glitzerstaub (höchstens imaginär) in unseren Sitzungen. Leider habe ich auch keinen Zauberstab, außer meinen Tensor, wenn du so möchtest.
Auf meiner alten Webseite habe ich sogar noch verschiedene Methoden angeführt, wovon ich mich mittlerweile entfernt habe, weil ich nicht streng nach bestimmten Techniken arbeite, sondern intuitiv mische, meinen persönlichen Stil und mein Gefühl miteinfließen lasse. Das, gemeinsam mit dem Menschen, der bei mir ist, macht die individuelle Session und den Erfolg aus.

Mach dir ein Bild von Energiearbeit

Jetzt weißt du was ich nicht mache und wie du bemerkst, beginne ich um den heißen Brei herumzureden, weil ich auf gar keinen Fall möchte, dass man ein falsches Bild von meiner Arbeit bekommt. Allerdings kann ich ja gar nicht wissen, wie sich das jemand vorstellt, in Wahrheit. Gibt es überhaupt ein richtig oder falsch?
Da habe ich selbst ein bisschen an mir und meinen Glaubenssätzen zu feilen, wie sich ganz offensichtlich zeigt. Weil das Thema für viele auch schwer zu greifen ist, manche noch keinerlei Erfahrung mit Energiearbeit haben und es, zwar wie überall sonst auch, Scharlatanerie gibt, ist das nicht nur für mich ein besonderes Thema.

Was ist denn nun diese Arbeit mit Energie?

 

Das Normalste der Welt. Wir als Menschen sind Energie.

Alles rund um uns ist Energie.

Wir sind Energie, wir KREIEREN und empfangen sie.

Das Energiefeld

Formen der Energie, die uns bekannt sind, sind zum Beispiel Magnetismus, Elektrizität oder Sonnenenergie. Ganz normal und selbstverständlich oder? Mit dem Verstand greifbar? Für mich nicht so ganz. Ich weiß, dass es das gibt und ich kann es auch fühlen (ohne in die Steckdose zu greifen). Naja. Physik war nie meine Stärke.
Der menschliche Körper hat jedenfalls ebenso ein messbares Energiefeld bzw. Magnetfeld, das logischerweise in irgendeiner Art mit der Außenwelt und anderen Feldern interagiert oder reagiert und sich verändert, je nachdem was mit dir und deinem Körper passiert. Herz und Gehirn spielen hier eine große Rolle.

Aber auch Gefühle oder Gedanken strahlen aus. Kennst du das, wenn du einen Raum betrittst und spürst:“Da ist aber dicke Luft.“ ohne, dass du irgendeine Vorgeschichte kennst?
Für einen selber ist also wichtig, dass Herz und Verstand gut zusammenarbeiten und sich nicht gegenseitig im Wege stehen, sondern unterstützen.
Das Video des HearthMath-Institutes bringt es in wenigen Minuten ganz gut auf den Punkt, auch wenn es ein bisserl ein Werbevideo ist:

Du bist ein Informationsspeicher

Jede kleine Zelle in deinem Körper speichert Information und hat eine Schwingung (wie eine Stimmgabel). Die Frage ist, womit du sie informiert hast und es in Zukunft wirst. Wichtig zu wissen ist, dass man auf jeden Fall Einfluss nehmen kann und in die Eigenverantwortung kommt, wo man beginnt mit Möglichkeiten zu spielen und sich der Handlungsraum erweitert. Das geht unter anderem sehr gut mit energetischer Arbeit, die ich dir anbiete.

Gemeinsam beeinflussen wir dein Schwingungsfeld mit den Energien, die vorhanden sind und die du benötigst, um Veränderung in dein Leben zu bringen.

Ebenso werden „Räume“ geöffnet, Blockaden aufgebrochen, um Dinge gehen zu lassen, die dich in deiner Kraft behindern.

Sichtbare Auswirkung energetischer Beeinflussung

Der Wasserforscher Masaru Emoto (1943-2014) hat sehr schön dargestellt, was passiert, wenn man Wasser informiert, indem man Wörter(Liebe, Freude, Angst etc.) auf Klebeband schreibt und auf dem Behälter fixiert oder es bespricht oder ihm Gedanken sendet. Außerdem wurde das Wasser bzw. die Wassermoleküle zum Beispiel auch als Experiment in die Schwingung bestimmter Musik versetzt. Die gefrorenen Wasserkristalle hat er dann fotografiert und festgehalten. Die entstandenen Bilder der verschieden harmonisch oder chaotisch geformten Kristalle zeigen eindeutig, was mit Energiearbeit, allein in dieser einfachen Form alles möglich ist! Wie du weißt besteht der Körper auch hauptsächlich aus Wasser. Das regt doch zum Denken und Forschen an, oder? Was ist alles möglich?

http://www.masaru-emoto.net/english/water-crystal.html

Bildquelle image search

Es ist also im Großen und Ganzen keine Hexerei. Es geht um Transformation und Integration in dein System (sichtbar und nicht sichtbar), um Heilung, um Zufriedenheit, um Freiheit.

Vereinfacht gesagt: Was zuviel ist, wird verkleinert, was zu wenig ist, wir vermehrt, was für dich nicht mehr funktioniert, wird transformiert.

Du möchtest das selbst erleben?

Am Rande:

Ich nehme meine Arbeit ernst und das zu recht. Ehrliche Energiearbeiter und Heiler braucht unsere Gesellschaft mehr als je zuvor und sie haben sich Respekt und Anerkennung verdient. Zumal sogar die Wissenschaft mittlerweile bestätigt, dass das hier kein Hokuspokus ist und die Energiearbeit sogar in Spitälern in umliegenden Ländern mehr an Wichtigkeit erlangt hat. Österreich ist da ein wenig langsam und sicherheitshalber krallen sich so manche Ärzte/Therapeuten irgendwelche Methoden – man könnte ihnen ja was wegnehmen – machen schnell einen Crashkurs, damit sie das auch „haben“. Das ist eben auch großteils unsere Mentalität. So wird der eine oder die andere zum „Plastikschamanen“, wie Daniel sie gerne nennt. „Ich bin Schamane, weil ich habe einen Wochenendkurs absolviert.“, hat man schon gehört.
Warum es solche Leute gibt? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Aber ich vermute, dass sie sich nicht ausreichend mit der Materie auseinandergesetzt haben und einfach auf ihr Zertifikat sehr großen Wert legen.

Mir zumindest geht es darum zu unterstützen, zu helfen, zu inspirieren, Menschen strahlen zu sehen, die zu ihrem Wohl finden und viel mehr. Ganz klar, das taugt mir selbst auch 😉

Also Win-Win! Wie cool ist das?

Dies war Teil 1. – Fortsetzung folgt…

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